Am Ende ist man tot

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Die dubiose Entführung einer Tochter aus gutem Hause wirft Fragen auf: Was wollen die Entführer? Geht es wirklich nur ums Geld? Oder gab es überhaupt keine Entführung? Was haben Schulden eigentlich mit Schuld zu tun? Ist Geld dicker als Blut? Was hat das Ganze mit einem Bären zu tun? Und wenn das Geld mal nichts mehr wert ist – was kommt dann?
Eine Groteske über Geld, Familie und andere Grausamkeiten. Fast das gesamte Ensemble des Thalia Theaters in einem Film.

Darsteller Anne Schäfer, Mirco Kreibich, Jörg Pohl, Nadja Schönfeldt, Oda Thormeyer, Wolf-Dietrich Sprenger, Bruno Cathomas, André Szymanski, Alice Dwyer, Birte Schnöink, Monti Brandt, Thomas Niehaus, Franziska Hartmann, Lisa Hagmeister, Rafael Stachowiak, Julian Greis, Sebastian Rudoplh, Matthias Leja, Patrycia Ziolkowska, Andreas Christ, Aenne Schwarz, Matthias Buss, Gabriela Maria Schmeide, Karin Neuhäuser, Lady Cindy Elisabeth Mensah, Jens Rachut, Peter Maertens, Marina Galic, Jens Harzer, Tilo Werner, Sven Schelker, Julia Riedler, Christina Geiße, Sandra Flubacher, Pascal Houdus, Heiko Raulin, Alicia Aumüller, Guillermo Arrigone, Ken-Ichi Ando, Shuchang Xie, Eberhardt Bergk, Bruno Alexander Elbern

Sowie Barbara Nüsse, Victoria Trauttmansdorff, Alexander Simon, Cathérine Seifert, Sebastian Zimmler, Marie Löcker

Buch und Regie Daniel Lommatzsch, Kamera Marat Burnashev, Produzenten Friederike Harmstorf, Franziska Autzen, Montage Aleko Gotscheff, Kostüm Sibylle Wallum, Anika Marquardt, Ausstattung Ute Radler, Lani Tran-Duc, Filmmusik Felix Knopp, Martin „Dog“ Kessler, Dirk Ritz, Marco Schmedtje

Dauer 85 min

Preview am 22. Mai 2016 im Thalia Theater Hamburg

Kinopremiere am 3. Juli 2018 im Abaton Kino